
„Ich kann nicht mehr“ – Warum du dringend eine Auszeit brauchst (und wie du sie bekommst)
Kennst du das Gefühl, dass du ständig funktionieren musst – für deine Familie, deinen Job, deine Freund*innen – und dabei selbst komplett auf der Strecke bleibst?
👉 Du bist immer für andere da, aber wer kümmert sich eigentlich um dich?
👉 Dein Kopf hört nicht auf zu denken – du kannst einfach nicht abschalten.
👉 Dein Körper sendet Warnsignale: Migräne, Verspannungen, Schlafprobleme?
👉 Du weißt, dass du etwas ändern musst – aber wann und wie?
Falls du dich hier wiedererkennst, bist du nicht allein. Ich kenne das auch, denn vor einigen Jahren ging es mir noch ganz genauso.
Meine Story
Ich habe versucht alle Anforderungen, die das Leben, die Gesellschaft und vor allem ich selbst an mich gestellt haben, zu erfüllen. Mit Leichtigkeit. Und einem Lächeln. Mir selbst konnte ich erst dann Zeit gönnen, wenn alles andere erledigt war - was mit kleinen Kindern ja quasi nie der Fall ist. Schließlich gibt es immer etwas zu tun, immer etwas zu optimieren.
Es kam wie es kommen musste: Burnout. Mehr dazu schreibe ich bald in einem anderen Blog. Ich habe mir Hilfe gesucht und nicht nur haben wir einige persönliche Themen bearbeitet, sondern auch das Autogene Training wurde ich erinnert, das ich noch von früher kannte. Seit dem ist es aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken und ich habe dem Autogenen Training so einiges zu verdanken.
Warum Stress heute schwerer zu verkraften ist als früher
Unser Körper ist ein wahres Wunderwerk – aber er ist nicht für die moderne Welt gemacht. Seit rund 300.000 Jahrenfunktioniert unser Stresssystem nach dem gleichen Prinzip: Bei Gefahr werden u.a. Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet, unser Puls steigt, die Muskeln spannen sich an – bereit zur Flucht oder zum Kampf. Früher war das überlebenswichtig, denn Bedrohungen wie Raubtiere oder feindliche Stämme erforderten eine schnelle Reaktion.
Doch die Welt hat sich verändert – und zwar rasend schnell. Während unser Körper noch immer nach dem Steinzeit-Prinzip funktioniert, sind wir heute einer Dauerflut an Reizen und Anforderungen ausgesetzt:
Ständige Erreichbarkeit – Unser Gehirn bekommt kaum noch Pausen durch Handy, E-Mails & soziale Medien.
Dauerstress im Job & Alltag – Termine, To-Do-Listen, Multitasking. Wir sind gefühlt nie „fertig“.
Fehlende Regeneration – Früher gab es nach Stressphasen natürliche Erholung, heute geht es einfach weiter.
Keine echten Gefahren, aber permanenter Alarmmodus – Unsere Stressreaktion wird durch Alltagsprobleme aktiviert, auch wenn diese eigentlich keine Bedrohung sind (z. B. volle E-Mail-Postfächer oder Zeitdruck).
Das Problem: Unser Körper kann nicht zwischen "echten" (also lebensbedrohlichen) & "eingebildeten" Gefahren unterscheiden. Er reagiert auf eine Deadline im Job genauso wie unsere Vorfahren auf ein angreifendes Tier – nur dass die Gefahr nie wirklich vorbei ist. Das führt dazu, dass wir uns ständig angespannt, müde und überfordert fühlen. Wir stehen unter Dauerstrom, ohne echte Erholung – und genau hier setzt Autogenes Training an.
Wie Autogenes Training dein Nervensystem beruhigt
Autogenes Training ist eine der wenigen Methoden, die direkt auf das vegetative Nervensystem wirken – also genau den Bereich, der für Stressreaktionen verantwortlich ist. Mit einfachen mentalen Übungen kannst du deinem Körper signalisieren: „Die Gefahr ist vorbei – du darfst entspannen.“
✅ Stoppt das Gedankenkarussell & senkt Stresshormone
✅ Reduziert Verspannungen, Migräne & Erschöpfung
✅ Verbessert Schlafqualität & fördert innere Ruhe
✅ Dauert nur wenige Minuten pro Tag
Du kannst es überall anwenden – ob im Büro, vor dem Einschlafen oder in stressigen Momenten. Und das Beste: Jede*r kann es lernen!
👉 Neugierig? Hier kannst du Autogenes Training kostenlos ausprobieren:
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